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Systematik

in der Statistik erforderlich für die durchgängige Ordnung von Erhebungs- und Darstellungseinheiten, wenn die Ordnung nicht a) durch quantitative Merkmale definiert ist (Größenklassen), b) zeitlich festgelegt (Zeitreihen) und c) durch kategoriale Zusammengehörigkeit vorgegeben ist (z. B. natürliche oder gesellschaftliche Kriterien wie Geschlecht, Familienstand, soziale Stellung im Erwerbsleben etc.). Die Systematik muß in diesem Teil von der Fragestellung her sachgerecht aufgebaut werden. Ein alphabetisches Verzeichnis sämtlicher vorkommender "Arten" verweist auf diejenigen Untergruppen, der die einzelnen Merkmalsträger zuzuordnen sind. - Es werden unterschieden: Unternehmens- und Betriebssystematiken, Systematiken der öffentlichen Finanzwirtschaft und der privaten Haushalte, Gütersystematiken, Personensystematiken, Regionalsystematiken, sonstige Systematiken, Warenverzeichnis, Systematik der Wirtschaftszweige (Wirtschaftszweigsystematik), Berufssystematik.

 

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