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rationale Wirtschaftspolitik

Rationalität als Verhaltensnorm in der Wirtschaftspolitik erfordert von ihren Trägern ein widerspruchsfreies, vollständiges Zielsystem (Zielhierarchie, Zielbeziehungen, wirtschaftspolitische Konzeption), das in der Realisierung einen möglichst hohen Erfolgsgrad anstrebt (Zielerfüllungsgrad). R.W. äußert sich in der Akzeptanz wissenschaftlicher Problemlösungsbeiträge bei der Instrumentenauswahl. Dies beinhaltet Rückgriff auf wirtschaftspolitisches Lenkungswissen (allgemeine Wirtschaftspolitik), Erstellen einer Situationsanalyse, Hinzuziehen entscheidungslogischer Hilfen (z. B. von Entscheidungsmaximen) und erfordert planvolles Vorgehen und Erfolgskontrolle.

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