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Programmierkonventionen

1. Begriff: Vorgaben für Programmierer über die Gestaltung von Programmen. - 2. Inhalt: Meist Richtlinien zum Programmierstil, Vorgaben für die Benennung von Objekten eines Programms (Variable, Unterprogramme, Dateien etc.), maximal zulässige Modulgröße, zu verwendende Softwareentwurfsmethode, Softwarewerkzeuge u. a. - 3. Bedeutung: In der Praxis erhebliche Bedeutung für die Softwarequalität (v. a. Verständlichkeit, Wartungsfreundlichkeit); unabdingbar, wenn neuere Konzepte der Software-Technologie in einer Programmiersprache umgesetzt werden sollen, die dafür keine unmittelbaren Sprachelemente zur Verfügung stellt.

 

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