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marketingpolitische Instrumente

1. Begriff: Bündel der für die Marktgestaltung einsetzbaren Aktivitäten bzw. Instrumente. - 2. Instrumente: a) Leistungspolitik bzw. Produkt- und Programmpolitik: Bestimmung des Leistungsprogramms als Gesamtheit der Hardware- (Produkte) und Software-Leistungen (Dienstleistungen) durch Festlegung der Leistungsarten (Produktionsprogrammbreite) und der Zahl der Varianten innerhalb der Leistungsarten (Produktionsprogrammtiefe); Entscheidung über Produktinnovation, -variation und -elimination; Qualitätspolitik, Standardisierungs- bzw. Individualisierungsentscheidungen, Markenstrategien, Verpackung, Produktgestaltung; b) Kommunikationspolitik (Werbung, Verkaufsförderung, kommunikative Seite des persönlichen Verkaufs, Public Relations); c) Distributionspolitik (akquisitorische und physische Distribution, vgl. auch Distribution); d) Kontrahierungspolitik (Preis-, Rabatt-, Lieferkonditionen- und Absatzfinanzierungspolitik). - 3. Die Kombination der Ausprägungen der zeitraum- und markt- bzw. marktsegmentbezogenen eingesetzten m. I. wird als Marketing-mix bezeichnet; die Kombination der Einzelaktivitäten innerhalb eines Instruments (z. B. Kombination von Werbe-, Verkaufsförderungs- und PR-Aktivitäten und der kommunikativen Seite des persönlichen Verkaufs im Rahmen der Kommunikationspolitik) als marketingpolitisches Submix.

 

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