(Grenzproduktivitätssätze); mit anderen Worten, die grenzproduktivitätstheoretisch bestimmten Faktoreinkommen schöpfen den Erlös (auf Unternehmens- oder Branchenebene) oder das Einkommen (auf volkswirtschaftlicher Ebene) voll aus. Außerdem geben und die Erlös- bzw. Einkommensanteile der Faktoren A und B an. Gewinne entstehen grundsätzlich nicht, wenn die Entlohnung nach den Wertgrenzprodukten erfolgt.