von D. C. Mueller (1978) für kleine Gruppen entwickeltes Abstimmungsverfahren in zwei Runden: In der ersten Runde darf jeder der n Teilnehmer eine Alternative formulieren; in der zweiten darf jeder gegen eine der n+1 Alternativen (einschließlich des Status Quo) sein Veto einlegen. Die am Schluß nicht gestrichene Alternative ist gewählt. Das Verfahren hat günstige Effizienz- und Gerechtigkeitseigenschaften.