Konstrukt, das die Beseitigung einer Soll-Ist-Differenz im Rahmen der Arbeitszufriedenheit nicht durch eine Annäherung der Realität an die Erwartungen, sondern durch eine Anpassung der Erwartungen an die Realität über entsprechende Anspruchsniveausenkungen erklärt. In der empirischen Forschung ermittelte hohe Zufriedenheitsgrade vieler Personen weisen nach diesem Modell auch einen resignativen Anteil auf, der durch eine Beschränkung der Situationskontrolle zu erklären versucht wird.