Kennzeichnung eines Vorgangs im Produktionsprozeß, bei dem die Ausbringungsmenge (Output) geringer ist als die Menge der eingesetzten Materialien (Input), z. B. bei Verhüttungs-, Brenn- und sonstigen chemischen Prozessen. Mengenverlust müssen v. a. bei einer mehrstufigen Divisionskalkulation beachtet werden, da hier stufenweise unterschiedliche Einsatz- und Ausbringungsmengen vorliegen.