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Produktionsprozeß
I. Mikroökonomik: Formales Konzept der allgemeinen Gleichgewichtstheorie, Kapitaltheorie, Input-Output-Analyse zur mengenmäßigen Beschreibung der Produktion. Unter einem Produktionsprozeß versteht man ein geordnetes Paar (x,y), wobei der Vektor x angibt, welche Mengen an Produktionsfaktoren bei gegebenen technischem Wissen eingesetzt werden müssen, um den Output y herzustellen.
II. Industriebetriebslehre: Technologisch, zeitlich und örtlich bestimmtes effizientes Zusammenwirken von Produktionsfaktoren zur Herstellung einer abgegrenzten Gütermenge in bestimmter Qualität. - Vgl. auch Produktionsprozeßplanung, Produktionsprozeßsteuerung, Produktionsprozeßkontrolle, Produktionsprozeßregelung.
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