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Gewinnmaximierung
Verhaltensannahme, nach der eine Unternehmung ihren Gewinn maximiert. Bezeichnet man den Erlös E als Funktion von n Aktivitätsniveaus a1, ..., an also E = E (a1, ... an), und die Kosten K als Funktion derselben Aktivitätsniveaus, also K = K (a1, ..., an), dann wählt die Unternehmung ihre Aktivitäten so, daß R (a1, ..., an) – K (a1, ..., an) maximiert wird. Dabei hat die Unternehmung Restriktionen zu berücksichtigen, die durch technologische Erfordernisse und durch die Handlungen anderer Marktteilnehmer vorgegeben sein können. - Vgl. auch Gewinnprinzip, erwerbswirtschaftliches Prinzip.
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