firmiert heute als Deutsche Pandbrief- und Hypothekenbank AG mit Sitz in Wiesbaden. Aus der Preußischen Landespfandbriefanstalt hervorgegangenes und zum Neugeschäft zugelassenes öffentlich-rechtliches Realkreditinstitut zur Finanzierung des Wohnungs- und Städtebaus, gewerblicher Bauten und öffentlicher Investitionen. Im Rahmen einer Teilprivatisierung wurden 1991 47,9% des Aktienkapitals aus dem Eigentum der Altgesellschafter, größtenteils der Bundesrep. D., einem breiten Publikum zum Kaufangeboten. 12,1% der Aktien bleiben bis auf weiteres im Eigentum der Altgesellschafter. Mit 40% ist die DePfa-HoldingGmbH beteiligt. Zweck dieser Konstruktion ist es, der DePfa-Bank einen stabilen Aktionärskreis zu verschaffen. - Vgl. auch öffentliche Kreditinstitute.