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betriebliche Datenverarbeitung

Sammelbezeichnung für den Einsatz von Computersystemen zur Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen; früher auch als Synonym für Betriebsinformatik verwendet. Im Vordergrund steht die Verarbeitung, Speicherung und Erzeugung von Daten, insbes. von großen Datenmengen. - Computer- und Anwendungssysteme im Betrieb, die sich auf technische Probleme erstrecken (z. betriebliche Datenverarbeitung Prozeßsteuerung), werden traditionell nicht zur b. D. gerechnet. - Organisationsform der b. D.: individuelle Datenverarbeitung.

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Weitere Begriffe : Hektar (ha) | Normung | Seefischerei | Kontenwahrheit | konventionelle Datenorganisation

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