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treibende Kraft
Konzept von Tregoe und Zimmermann (1981) zur Ermittlung des zentralen Erfolgsfaktors eines Unternehmens, an dem die gesamte unternehmenspolitische Rahmenplanung (Unternehmenspolitik, strategisches Management) auszurichten ist. - Die t. K. ist definiert als die Bestimmungsgröße für die Spannweite zukünftiger Produkte und Märkte. Sie ist generierende Basis zur Ausgestaltung der anderen, die t. K. verifizierenden Entscheidungsbereiche. Es sollte also immer nur eine einzige t. K. wirken, die aus einem der heuristisch ermittelten neun strategischen Bereiche stammt: Produkte, Markterfordernisse, Technologie, Produktionsmöglichkeiten, Verkaufsmethode, Vertriebsmethode, Rohstoffe, Größe/Wachstum oder Ertrag/Gewinn.
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