Wertskala-Verfahren, Bewertungsverfahren. Die (interessierenden) Kriterien werden auf einem Kontinuum eingeordnet, das durch Zahlenwerte (z. B. von + 5 (positiv) bis – 5 (negativ) oder Zeichen / ++ (positiv) bis – – (negativ)) gebildet wird. Eine Alternativenbewertung kann durch Profilvergleich erfolgen, Anwendung u. a. zur Produktbewertung. - Beurteilung: Die Erfassung des unterschiedlichen Entscheidungsgewichts der Kriterien ist problematisch; besser geeignet sind Scoring-Modelle (Nutzwertanalyse).