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No Names

weiße Produkte, Gattungsprodukte, generics, produits libres, vom Handel ohne differenzierenden Markennamen, nur mit dem Aufdruck der Warengattung (Gattungsmarke) vertriebene Waren, z. B. Zucker, Mehl, Waschpulver. Durch einfache, einheitliche (weiße, so bei Carrefour, dem Erfinder der No-Names-Produkte) Verpackung und Verzicht auf Werbung sollen Marketingkosten eingespart und ein Sortimentsausschnitt einfacher Konsumgüter preisgünstig angeboten werden. Die niedrigen Preise sollen die No-Names-Produkte. günstig von den preislich höher liegenden Markenartikeln abheben und die Preiskonkurrenz der Discountgeschäfte und Fachmärkte abwehren. - Vgl. auch Handelsmarken.

 

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