Teil der externen Ersparnisse (Agglomerationseffekte), der sich aus der räumlichen Nähe (Konzentration) von Betriebsstandorten derselben Branche aufgrund der gemeinsamen Nutzung spezifischer regionaler Arbeits-, Beschaffungs- (z. B. industrielle Zulieferer, Bezug besonderer Dienstleistungen) und Informationsmärkte (z. B. Forschungseinrichtungen) sowie der Nutzung des Herkunftsimages im Absatz ergibt.