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internationale Kapitalmobilität

in der monetären Außenwirtschaftstheorie verwendeter Begriff für den Grad der internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte. Bei Abwesenheit von internationalen Kapitalverkehrskontrollen und bei Risikoneutralität der Anleger liegt perfekte Kapitalmobilität vor, es kommt zur ungedeckten Zinsparität. Andernfalls entstehen Risikoprämien. - Vgl. auch Zahlungsbilanzausgleich.

 

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