Gerät zur Messung der Auslastung einer Funktionseinheit eines Computers, z. B. der Zentraleinheit oder des Arbeitsspeichers. - Bestandteile: Meßsonden, eine Meßwertverarbeitungseinheit und eine Ausgabeeinheit. - Funktionsweise: Die Meßsonden werden an bestimmten Schaltkreispunkten der Funktionseinheit angebracht; anschließend werden während des Systembetriebs die an den Punkten anfallenden Meßdaten aufgezeichnet; nach Abschluß der Messungen werden diese Daten aufbereitet und in tabellarischer oder graphischer Form (graphische Darstellung) ausgegeben. - Vgl. auch Softwaremonitor.