Einrichtungen von Kreditinstituten zur Bargeldbeschaffung auch außerhalb der Schalteröffnungszeiten. Als Zugangsberechtigung dient überwiegend eine kodierte Magnetstreifenkarte (z. B. eurocheque-Karte, Bankkundenkarte oder internationale Zahlungskarte), die in das Gerät eingeführt wird und die korrekte Eingabe der persönlichen Identifikationskarte (PIN) über die Tastatur. Täglich können im Inland mit der eurocheque-Karte 400 DM abgehoben werden, an institutseigenen GAA sogar bis zu 1.000 DM. Im europäischen Ausland sind zunehmend ebenfalls Abhebungen in Landeswährung entsprechend der Höchstbeträge möglich.