Wirtschaftslexikon - Enzyklopädie der Wirtschaft
lexikon betriebswirtschaft Wirtschaftslexikon lexikon wirtschaft Wirtschaftslexikon Suche im Wirtschaftslexikon
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
 
 
 

flüssige Mittel

Bestand eines Betriebes an Geld- und Vermögenswerten, die bei Bedarf in Geld verwandelt werden können (Liquidität). Zu den f. M. gehören: Kassenbestände, Bank- und Postgiroguthaben, Wechsel (soweit sie diskontfähig sind), Schecks und (börsengängige) Wertpapiere. - Bei Mangel an f. M. kann die Unternehmensleitung auf die einzugsbedingte Liquidität der kurzfristigen Forderungen zurückgreifen; meist muß mit Hilfe eines Zwischenkredits (Bankkredit) das nötige Bargeld beschafft werden.

 

<< vorheriger Begriff
nächster Begriff>>
Flurbuch
Fluß

 

Diese Seite bookmarken :

 
   

 

  Weitere Begriffe : reengineering | Restkostenwertrechnung | REFA-Normalleistung | FAO | Kommissionstratte
wiki wirtschaft

Thematische Gliederung | Unser Projekt | Impressum