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Float

im Bankwesen die schwebenden Überweisungen und Schecks. Der Float entsteht durch die Zeitdifferenz zwischen der wertstellungsmäßigen Gutschrift auf dem Konto des Zahlungsempfängers und der wertstellungsmäßigen Belastung auf dem Konto des Zahlungsauftraggebers und ist bedingt durch die Bearbeitungs- und Postlaufzeiten sowie durch die Wertstellungsusancen bei Gutschriften und Lastschriften. Aus der zwischenzeitlichen Verzinsung des Float zum Tagesgeldsatz erzielen die Kreditinstitute einen Wertstellungsgewinn, der die Kosten des Zahlungsverkehrs z. T. kompensiert. - Anders: Floating (flexibler Wechselkurs).

 

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Floating

 

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