Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluß des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages setzt sich aus den Bearbeitungszeiten (einschl. Rüstzeiten), den Transportzeiten zu den Betriebsmitteln und den Wartezeiten vor den Betriebsmitteln zusammen. - Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung.