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zweistufige Kommunikation

Kommunikationstechnik (Kommunikation), die gezielt Meinungsführer in den Kommunikationsprozeß einbezieht. Basiert auf der Annahme eines zweistufigen Kommunikationsflusses: Zuerst beeinflußt die Massenkommunikation die Meinungsführer, dann wirken die Meinungsführer auf das übrige Publikum ein, das von der Massenkommunikation nicht erreicht wurde. Die Meinungsführer übernehmen (1) eine Relaisfunktion (persönliche Übermittler für andere) und (2) eine Verstärkungsfunktion (Beeinflussungswirkung durch persönlichen Kontakt ist größer als bei Massenkommunikation).

 

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