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rekursives Modell

Hat die Koeffizientenmatrix der gemeinsam abhängigen Variablen eines linearen Mehrgleichungsmodells bzw. die entsprechende Besetzungsmatrix eines nichtlinearen Modells die Gestalt einer unteren Dreiecksmatrix, handelt es sich um ein r. M. Läßt sich die untere Dreiecksgestalt auch nicht durch eine Umordnung der Reihenfolge der Gleichungen erreichen, liegt ein interdependentes Modell vor. Die Verhaltensgleichungen eines r. M. können mit der gewöhnlichen Methode der kleinsten Quadrate konsistent geschätzt werden. - Vgl. auch Ökonometrie.

 

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