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offenbare Unrichtigkeiten
Schreibfehler, Rechenfehler u. a. in Verwaltungsakten und Urteilen. Derartige o. U. können jederzeit von Amts wegen durch die Behörden bzw. das Gericht berichtigt werden (vgl. § 319 ZPO, § 118 VwGO, § 107 FGO, § 138 SGG, § 129 AO).
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