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Komplementärgut
Erzeugnis, deren Verwendung zwangsläufig die Verwendung eines anderen Gutes bedingt, so daß sich beide im Absatz ergänzen und gegenseitig fördern (z. B. Briefpapier - Briefumschläge; Schuhe - Schuhputzmittel). Steigt der Preis eines, und zwar des für den Ge- oder Verbrauch "primären" Gutes, so nimmt u. U. nicht nur die Nachfrage nach diesem Gut, sondern - in gleichem Maße - die Nachfrage nach allen Komplementärgut ab.
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