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Karteibuchführung
eine Durchschreibebuchführung, bei der die Sachkonten (Hauptbuch) aus einer Kontenkartei bestehen. Die Kontenblätter werden mit Hilfe von Leitkarten, die unter Anlehnung an den Kontenplan entwickelt werden, so eingeordnet, daß sie mühelos zur Buchung ausgewählt werden können. Buchung zumeist in der Weise, daß auf einen eingespannten Journalbogen mit aufliegendem Blaubogen die zur Buchung gehörenden Kontenblätter aufgelegt werden. Urschrift auf das Kontenblatt, Durchschrift in den Journalbogen (selten umgekehrt).
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