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Interventionismus
ordnungsinkonforme staatliche Wirtschaftspolitik, die nicht nach einem allgemeinen und in sich schlüssigen wirtschafts- oder ordnungspolitischen Leitbild ausgerichtet ist, sondern sich aus einem Bündel punktueller, nachträglich fallweise korrigierender, relativ unzusammenhängender und wenig vorausschauender Maßnahmen zusammensetzt. - Anders: Dirigismus. - Vgl. auch Sozialpolitik 1.
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