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Geldmenge

Internationalen Gepflogenheiten folgend, hat die Deutsche Bundesbank verschiedene engere und weitere Geldmengenbegriffe gebildet. Hierzu gehören die traditionellen Aggregate M1, M2 und M3. Eine deutsche Besonderheit war die Berechnung der Zentralbankgeldmenge. Als Zwischenziel der deutschen Geldpolitik wurden sowohl die Zentralbankgeldmenge (von 1974 bis 1987) als auch die Geldmenge M3 (ab 1988) verwendet. Um neueren Veränderungen auf den Geldmärkten gerecht zu werden, ermittelt und beobachtet die Bundesbank seit einigen Jahren zusätzlich eine Geldmenge M3 erweitert.

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