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Fishbein-Modell
von Fishbein (1963) entwickeltes Modell zur Messung der Einstellung. Zugrunde liegt die Annahme, daß zwischen der Einstellung einer Person zu einem Objekt und der kognitiven Basis dieser Person ein funktionaler Zusammenhang besteht. Es werden die affektive und die kognitive Komponente einer Eigenschaft dieses Objekts multiplikativ zum sog. Eindruckswert verknüpft.
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