Oberbegriff für Ressourcenaufwand, der nicht zum Zweck der Güterproduktion erfolgt, sondern mit dem Ziel der Beeinflussung der Handelspolitik zugunsten einzelner Interessengruppen. Der Ausdruck "directly unproductive" soll andeuten, daß solche Aktivitäten zwar nicht direkt produktiv sind, aber indirekt produktiv wirken können, wenn sie Ressourcen verwenden, die einen negativen Schattenpreis haben. - Vgl. auch Politische Ökonomie der Protektion.