Wirtschaftslexikon - Enzyklopädie der Wirtschaft
lexikon betriebswirtschaft Wirtschaftslexikon lexikon wirtschaft Wirtschaftslexikon Suche im Wirtschaftslexikon
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
 
 
 

Wettbewerbsvorteils-Matrix

Branchen-Wettbewerbsvorteils-Matrix, Konzept zum Entwurf von Wettbewerbsstrategien, das grundsätzliche Entfaltungsmöglichkeiten aufzeigt, die sich dem Unternehmen gegenüber den Konkurrenten im strategischen Wettbewerbsfeld bieten; entwickelt von dem Beratungsunternehmen Boston Consulting Group. - Zentrale Dimensionen: (1) die Größe des Vorteils, den man gegenüber den Wettbewerbern bei einzelnen Faktoren aufbauen kann, und (2) die Anzahl der verschiedenen Faktoren, in denen ein Vorteil aufgebaut werden kann. Ein Unternehmen kann dann als erfolgreich eingestuft werden, wenn bei der Mehrzahl seiner Geschäfte große Wettbewerbsvorteile (Volumen- und Spezialisierungsgeschäft) realisiert werden können. - Ausprägungen der W.-M.:

 

<< vorheriger Begriff
nächster Begriff>>
Wettbewerbsvorteil
WEU

 

Diese Seite bookmarken :

 
   

 

  Weitere Begriffe : Wechselobligo | International Federation for Information Processing | Programmierkonventionen | tägliches Geld | Basisgeldschöpfung
wiki wirtschaft

Thematische Gliederung | Unser Projekt | Impressum