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Programmierumgebung

Begriff aus dem Software Engineering, uneinheitlich verwendet. - 1. Bei der "Programmierung im Großen" (Software Engineering): Programmierumgebung bezeichnet die Umgebung der Softwareentwicklung und -wartung, d. h. alle Hardware-Komponenten und Software-Komponenten, die die direkte Kommunikation des Software-Entwicklers mit dem Computer ermöglichen. Vgl. auch Softwareentwicklungsumgebung (SEU). - 2. Bei der "Programmierung im Kleinen": Eine Programmierumgebung stellt Softwarewerkzeuge in integrierter, aufeinander abgestimmter Form für die einzelnen Tätigkeiten bei der Programmentwicklung zur Verfügung. Dazu gehören i. a. ein leistungsfähiger Editor, ein schneller und einfach zu bedienender Übersetzer sowie ein Binder und ein Lader.

 

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