1. I. e. S.: Geld, das sich infolge einer entsprechenden Geldpolitik zum natürlichen Ablauf des Wirtschaftslebens neutral verhält, also auf die Konjunkturbewegungen keinerlei Einfluß ausüben soll. - 2. I. w. S.: Wertstabiles Geld, d. h. Geld mit gleichbleibender Kaufkraft.