Programmiersprachen, die nicht auf einem einzigen Paradigma (z. B. zugriffsorientiert, regelbasiert, funktionsorientiert, imperativ, prozedural, deklarativ) basieren, sondern mehrere Paradigmen verwirklichen. - Ziel: größere Flexibilität; Lockerung der Restriktionen für die Programmentwicklung, die bei Beschränkung auf ein oder zwei Paradigmen gegeben sind.