1. Allgemein: Gütermenge im Gleichgewicht. - 2. In einer marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaft: Bei positiven Gleichgewichtspreisen die Menge, bei der die angebotenen und nachgefragten Gütermengen übereinstimmen, bei Gleichgewichtspreisen gleich Null (d. h. es handelt sich um freie Güter) die nachgefragte Menge.