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exogene Konjunkturmodelle

Klasse von Konjunkturmodellen, in denen beständige exogene Störungen (Schocks) erforderlich sind, um anhaltende signifikante Konjunkturschwankungen zu erzeugen. Ohne anhaltende Störungen flachen die Schwingungen im Zeitablauf ab. Die theoretische Möglichkeit von zufällig eintretenden Schwingungen mit konstanter Amplitude oder von explodierenden Schwingungen ist empirisch nicht relevant. - Zu den e. K. zählen Multiplikator-Akzelerator-Modelle und Konjunkturmodelle der Neuen Klassischen Makroökonomik.

 

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