Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Beschaffbarkeit von Erzeugniseinsatzstoffen ergibt. Die prozeßbezogene Stoffmenge wird bei Partieproduktion im Gegensatz zur Chargenproduktion (diskontinuierliche Produktion) nicht durch das Fassungsvermögen eines Produktionsapparates, sondern durch die Herkunftsquelle limitiert. - Beispiele: Verarbeitung hochkarätiger Diamanten; Deckblattverarbeitung von Qualitätszigarren.