1. Begriff: Gruppe vorwiegend angelsächsischer Ökonomen, die mit ihren Forschungen und Erkenntnissen etwa von 1750 bis 1850 die Grundlagen der modernen Nationalökonomie geschaffen haben. Die überragenden Klassiker sind Smith, Ricardo, T. Malthus und J. St. Mill. Ihr wichtigster Vorläufer ist Hume. Bedeutende ausländische Klassiker sind der Franzose Say und der Deutsche von Thünen. - 2. Lehre der K.: Vgl. klassische Lehre.