Modell der Konjunkturtheorie, von N. Kaldor (1940) entwickelt. Wichtigste Konsequenz des K.-M. ist das Zustandekommen endogener Konjunkturzyklen, die im Zeitverlauf nicht verschwinden; wurde im Chang-Smyth-Modell formalisiert. - Vgl. auch Verteilungstheorie III 3.